Über Pferde-Stats
Startgeschwindigkeit
Diese Geschwindigkeit läuft ein Pferd, wenn das Rennen beginnt. Je länger der Balken hier ist, desto früher kann sich das Pferd an die Spitze setzen. Die Startgeschwindigkeit hält allerdings nicht besonders lange an, kann aber bei einem kurzen Rennen entscheidend sein.
Mindestgeschwindigkeit
Dieser Balken zeigt an, wie schnell ein Pferd läuft, wenn es am Ende seiner Kräfte ist. Eigentlich solltet ihr diese Geschwindigkeit nie brauchen, solang ihr euer Pferd nicht über seine Ausdauer hinaus laufen lasst. Mindestgeschwindigkeit ist bei allen Pferden ziemlich gering und hat eben meistens keinen Einfluss auf das Rennen.
Durchschnittsgeschwindigkeit
Das ist die Geschwindigkeit, die ein Pferd läuft, wenn es seine Startgeschwindigkeit verbraucht hat und bevor der finale Sprint beginnt. Je länger das Rennen ist, desto wichtiger ist ein guter Wert hier. Ein Pferd mit guter Start- und Höchstgeschwindigkeit und einer schlechten Durchschnittsgeschwindigkeit sollte vor allem auf kurzen Strecken laufen, damit die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht so stark zum Tragen kommt.
Höchstgeschwindigkeit
Dieser Wert ist natürlich einer der wichtigsten: er zeigt an, wie schnell das Pferd maximal laufen kann. Wann das Pferd diesen maximalen Sprint einsetzt, kommt auf das Pferd an. Manche legen direkt nach dem Start so richtig los und verlieren dann an Momentum, andere sparen sich ihre Kräfte bis ganz zum Schluss auf. Die meisten Pferde nutzen aber die finale Gerade, um noch einmal richtig Gas zu geben. Die Höchstgeschwindigkeit steht allerdings immer in Zusammenhang mit dem Durchhaltevermögen.
Durchhaltevermögen
Dieser Balken mag klein wirken, er ist aber der am deutlichsten differentierte aus allen Werten. Während die Geschwindigkeiten Werte von 0-10 haben können, wird die Ausdauer in 35 Teile geteilt, jeder Teil steht für 1 Furlong (~ 200m). Der Ausdauerwert sagt aus, wie lange ein Pferd seine Höchstgeschwindigkeit halten kann. Ist der Balken voll, läuft das Pferd seine Höchstgeschwindigkeit über 3.5 Furlong! Das ist fast ein ganzer Sprint (5 Furlong)! Ein neidriger Ausdauerwert wertet also einen hohen Höchstgeschwindigkeitswert herab, weil das Pferd die Geschwindigkeit nicht lange halten kann. Andererseits bringt gute Ausdauer nichts, wenn das Pferd in der Höchstgeschwindigkeit nicht schneller ist als in der Durchschnittsgeschwindigkeit.
Blütezeit
Auch als "Reife" bekannt. Dieser Wert gibt an, in welchem Alter das Pferd am besten läuft. Nicht alle Rennpferde sollten schon 2-jährig auf die Rennbahn und manche laufen nur kurze Zeit wirklich erfolgreich. Bei 2-jährigen Pferden gibt es auch noch Unterteilungen, manche sind schon im Frühjahr soweit, andere im Sommer, wieder andere im Herbst. Ein Pferd, das außerhalb seiner Blütezeit startet, kann nicht seine volle Leistung bringen. Außerdem ist es verletzungsanfälliger als andere Pferde.
Die Blütezeit besteht meistens aus zwei Werten, z.B. 2/4. Das bedeutet, das Pferd läuft von 2 bis 4 Jahren am besten und riskiert am wenigsten Verletzungen. Je weiter es von seiner Blütezeit entfernt ist, desto verletzungsanfälliger ist es. Pferde unter 2 Jahren dürfen keine Rennen laufen! Die maximale Reifezeit ist bis 8 Jahre, darüber hinaus kann auch über Codes nichts mehr verändert werden!
Diese Geschwindigkeit läuft ein Pferd, wenn das Rennen beginnt. Je länger der Balken hier ist, desto früher kann sich das Pferd an die Spitze setzen. Die Startgeschwindigkeit hält allerdings nicht besonders lange an, kann aber bei einem kurzen Rennen entscheidend sein.
Mindestgeschwindigkeit
Dieser Balken zeigt an, wie schnell ein Pferd läuft, wenn es am Ende seiner Kräfte ist. Eigentlich solltet ihr diese Geschwindigkeit nie brauchen, solang ihr euer Pferd nicht über seine Ausdauer hinaus laufen lasst. Mindestgeschwindigkeit ist bei allen Pferden ziemlich gering und hat eben meistens keinen Einfluss auf das Rennen.
Durchschnittsgeschwindigkeit
Das ist die Geschwindigkeit, die ein Pferd läuft, wenn es seine Startgeschwindigkeit verbraucht hat und bevor der finale Sprint beginnt. Je länger das Rennen ist, desto wichtiger ist ein guter Wert hier. Ein Pferd mit guter Start- und Höchstgeschwindigkeit und einer schlechten Durchschnittsgeschwindigkeit sollte vor allem auf kurzen Strecken laufen, damit die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht so stark zum Tragen kommt.
Höchstgeschwindigkeit
Dieser Wert ist natürlich einer der wichtigsten: er zeigt an, wie schnell das Pferd maximal laufen kann. Wann das Pferd diesen maximalen Sprint einsetzt, kommt auf das Pferd an. Manche legen direkt nach dem Start so richtig los und verlieren dann an Momentum, andere sparen sich ihre Kräfte bis ganz zum Schluss auf. Die meisten Pferde nutzen aber die finale Gerade, um noch einmal richtig Gas zu geben. Die Höchstgeschwindigkeit steht allerdings immer in Zusammenhang mit dem Durchhaltevermögen.
Durchhaltevermögen
Dieser Balken mag klein wirken, er ist aber der am deutlichsten differentierte aus allen Werten. Während die Geschwindigkeiten Werte von 0-10 haben können, wird die Ausdauer in 35 Teile geteilt, jeder Teil steht für 1 Furlong (~ 200m). Der Ausdauerwert sagt aus, wie lange ein Pferd seine Höchstgeschwindigkeit halten kann. Ist der Balken voll, läuft das Pferd seine Höchstgeschwindigkeit über 3.5 Furlong! Das ist fast ein ganzer Sprint (5 Furlong)! Ein neidriger Ausdauerwert wertet also einen hohen Höchstgeschwindigkeitswert herab, weil das Pferd die Geschwindigkeit nicht lange halten kann. Andererseits bringt gute Ausdauer nichts, wenn das Pferd in der Höchstgeschwindigkeit nicht schneller ist als in der Durchschnittsgeschwindigkeit.
Blütezeit
Auch als "Reife" bekannt. Dieser Wert gibt an, in welchem Alter das Pferd am besten läuft. Nicht alle Rennpferde sollten schon 2-jährig auf die Rennbahn und manche laufen nur kurze Zeit wirklich erfolgreich. Bei 2-jährigen Pferden gibt es auch noch Unterteilungen, manche sind schon im Frühjahr soweit, andere im Sommer, wieder andere im Herbst. Ein Pferd, das außerhalb seiner Blütezeit startet, kann nicht seine volle Leistung bringen. Außerdem ist es verletzungsanfälliger als andere Pferde.
Die Blütezeit besteht meistens aus zwei Werten, z.B. 2/4. Das bedeutet, das Pferd läuft von 2 bis 4 Jahren am besten und riskiert am wenigsten Verletzungen. Je weiter es von seiner Blütezeit entfernt ist, desto verletzungsanfälliger ist es. Pferde unter 2 Jahren dürfen keine Rennen laufen! Die maximale Reifezeit ist bis 8 Jahre, darüber hinaus kann auch über Codes nichts mehr verändert werden!
Die Trainer-Kommentare
Stetigkeit:
Der Trainer gibt eine Einschätzung dazu, wie zuverlässig das Pferd sein bestes gibt. Ein unstetes Pferd wird einmal mit voller Kraft laufen und beim nächsten Mal nur 50% geben. Ein sehr zuverlässiges Pferd muss aber nicht unbedingt gut sein: es gibt auch zuverlässig schlechte Pferde, wenn die Geschwindigkeiten einfach nicht gut genug für ein Rennpferd sind.
Kampfgeist:
Dieser Kommentar sagt etwas über den Mut und Siegeswillen des Pferdes aus. Ein schlechter Wert bedeutet, dass ein Pferd auf der Zielgeraden eher keinen Zweikampf eingehen wird. Dagegen kann ein hoher Wert darauf hindeuten, dass ein Pferd im Zweikampf vielleicht sogar einmal über seine vorgegebenen Geschwindigkeiten hinausgehen kann, um zu gewinnen.
Bodenvorlieben
Die hier stehenden Kommentare fassen mehrere Werte zusammen.
Der erste Satz bezieht sich darauf, ob ein Pferd lieber auf Gras oder auf Sand läuft. Manche Bahnen schreiben nur das eine oder das andere aus, bei einigen Pferden kann das einen Unterschied machen. Anderen ist der Untergrund dagegen komplett egal. Ein wirklich gutes Pferd wird auch auf dem falschen Boden eine gute Leistung bringen, aber seine Höchstleistnug kann es nur zeigen, wenn es auf seinem Lieblingsboden läuft. Ein Pferd, das keine Vorliebe für einen Boden hat, hat unter Umständen einen kleinen Nachteil gegen Pferde auf deren Lieblingsboden, dafür ist es sehr viel vielseitiger einsetzbar. Außer bei Stock Horses besteht eine deutliche Tendenz zu Grasboden. Das bedeutet aber nicht, dass ein Pferd automatisch auf Gras laufen soll, wenn es ein bisschen besser auf Gras läuft als auf Sand - manchmal bringt das bisschen weniger Abneigung gegen Sand einen Vorteil gegen den Großteil der Pferde, die nur auf Gras laufen wollen - und trotzdem mal auf Sand starten.
Der zweite Satz bezieht sich auf die Bodenbeschaffenheit - unabhängig davon ob Gras oder Sand. Dieser Wert wird vom Wetter beeinflusst. Läuft euer Pferd also so gar nicht auf matschigem Boden, solltet ihr nach sonnigem Wetter Ausschau halten. Dagegen werden Pferde, die Matsch lieben, bei Regen einen Vorteil haben. Manche Bahnen haben aufgrund ihrer Lage eine Tendenz zu mehr oder weniger Regen. Letztendlich spielt beim Wetter aber immer auch ein Zufallsfaktor mit.
Die letzte Zeile ist zwar klein, aber sehr wichtig! Dieser zweite Ausdauerwert ist nicht mit dem Durchhaltevermögen-Balken zu verwechseln! Dieser Wert besagt, wie lange ein Pferd überhaupt laufen kann, bevor es ans Ende seiner Kräfte kommt. Nennt ihr ein Pferd in einem Rennen, das über dem Ausdauerwert liegt, wird es auf seine Minimalgeschwindigkeit zurückfallen. Jedes Pferd kann auch deutlich unter der maximalen Distanz starten. Für manche Pferde ist das sogar besser. Ein Start über der maximal Ausdauer ist aber für kein Pferd zu empfehlen.
Der Trainer gibt eine Einschätzung dazu, wie zuverlässig das Pferd sein bestes gibt. Ein unstetes Pferd wird einmal mit voller Kraft laufen und beim nächsten Mal nur 50% geben. Ein sehr zuverlässiges Pferd muss aber nicht unbedingt gut sein: es gibt auch zuverlässig schlechte Pferde, wenn die Geschwindigkeiten einfach nicht gut genug für ein Rennpferd sind.
Kampfgeist:
Dieser Kommentar sagt etwas über den Mut und Siegeswillen des Pferdes aus. Ein schlechter Wert bedeutet, dass ein Pferd auf der Zielgeraden eher keinen Zweikampf eingehen wird. Dagegen kann ein hoher Wert darauf hindeuten, dass ein Pferd im Zweikampf vielleicht sogar einmal über seine vorgegebenen Geschwindigkeiten hinausgehen kann, um zu gewinnen.
Bodenvorlieben
Die hier stehenden Kommentare fassen mehrere Werte zusammen.
Der erste Satz bezieht sich darauf, ob ein Pferd lieber auf Gras oder auf Sand läuft. Manche Bahnen schreiben nur das eine oder das andere aus, bei einigen Pferden kann das einen Unterschied machen. Anderen ist der Untergrund dagegen komplett egal. Ein wirklich gutes Pferd wird auch auf dem falschen Boden eine gute Leistung bringen, aber seine Höchstleistnug kann es nur zeigen, wenn es auf seinem Lieblingsboden läuft. Ein Pferd, das keine Vorliebe für einen Boden hat, hat unter Umständen einen kleinen Nachteil gegen Pferde auf deren Lieblingsboden, dafür ist es sehr viel vielseitiger einsetzbar. Außer bei Stock Horses besteht eine deutliche Tendenz zu Grasboden. Das bedeutet aber nicht, dass ein Pferd automatisch auf Gras laufen soll, wenn es ein bisschen besser auf Gras läuft als auf Sand - manchmal bringt das bisschen weniger Abneigung gegen Sand einen Vorteil gegen den Großteil der Pferde, die nur auf Gras laufen wollen - und trotzdem mal auf Sand starten.
Der zweite Satz bezieht sich auf die Bodenbeschaffenheit - unabhängig davon ob Gras oder Sand. Dieser Wert wird vom Wetter beeinflusst. Läuft euer Pferd also so gar nicht auf matschigem Boden, solltet ihr nach sonnigem Wetter Ausschau halten. Dagegen werden Pferde, die Matsch lieben, bei Regen einen Vorteil haben. Manche Bahnen haben aufgrund ihrer Lage eine Tendenz zu mehr oder weniger Regen. Letztendlich spielt beim Wetter aber immer auch ein Zufallsfaktor mit.
Die letzte Zeile ist zwar klein, aber sehr wichtig! Dieser zweite Ausdauerwert ist nicht mit dem Durchhaltevermögen-Balken zu verwechseln! Dieser Wert besagt, wie lange ein Pferd überhaupt laufen kann, bevor es ans Ende seiner Kräfte kommt. Nennt ihr ein Pferd in einem Rennen, das über dem Ausdauerwert liegt, wird es auf seine Minimalgeschwindigkeit zurückfallen. Jedes Pferd kann auch deutlich unter der maximalen Distanz starten. Für manche Pferde ist das sogar besser. Ein Start über der maximal Ausdauer ist aber für kein Pferd zu empfehlen.
Zucht
Pferde zu erstellen ist zwar schön und gut - aber man weiß eben nie, was man bekommt. Ein Weg, das zu umgehen, ist die Zucht. Allerdings hat auch hier das Programm für einige Herausforderungen gesorgt.
Zuchtwert
Das erste, was ihr in Bezug auf die Zuchteigenschaften eures Pferdes wissen müsst, ist wie ihr den Zuchtwert deuten könnt. Dabei gibt es eine Faustrege: Niedriger Wert ist immer schlecht, hoher Wert ist nicht immer gut.
Das klingt jetzt im ersten Moment vielleicht verwirrend, aber ihr könnt euch den Zuchtwert als eine Wahrscheinlichkeitsangabe vorstellen, dass das Fohlen so wird wie der Elternteil. Wie genau die Werte berechnet werden, weiß vermutlich niemand. Aber je niedriger die Zuchtwerte beider Eltern, desto höher ist der Zufallseinfluss - der kann gut oder schlecht sein. Je höher die Zuchtwerte, desto wahrscheinlicher beeinflussen sie die Werte des Fohlens.
Ein Hengst mit einem niedrigen Zuchtwert kann eigentlich immer kastriert werden. Selbst wenn er sonst gute Werte hat, wird er sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weitergeben. Als Wallach werden seine Werte dann aber noch besser.
Eine Stute mit einem niedrigen Zuchtwert sollte immer mit guten Hengsten mit hohem Zuchtwert angepaart werden, um den Zufallsfaktor zu verringern.
Eine Stute mit einem hohen Zuchtwert und schlechten Werten sollte nicht zur Zucht eingesetzt werden. Dasselbe gilt natürlich für Hengste. Ein schlechtes Pferd mit einem Zuchtwert von 10 ist kein gutes Zuchtpferd sondern eines, das fast garantiert schlechte Pferde macht. Vielleicht möchte es ja lieber Dressurnachkommen bekommen.
Züchten mit eigenen oder mit Vesland Racing Studs-Hengsten
Wenn ihr selbst Hengste besitzt, könnt ihr natürlich auch mit ihnen züchten. Ihr klickt in eurem Stallprofil auf "Pferd züchten" und wählt die entsprechenden Elternteile und den gewünschten Jahrgang aus. Hengste müssen immer 3 Jahre älter sein als ihre möglichen Nachkommen und Stuten 4 Jahre älter. Ihr könnt den Nachkommen direkt erstellen. Wählt ihr einen der Vesland Racing Studs-Hengste wird die Decktaxe direkt abgezogen.
Züchten mit fremden Hengsten
Mit fremden Hengsten könnt ihr nur züchten, wenn sie öffentlich verfügbar sind, also eine Decktaxe angegeben haben. Auch hier klickt ihr in eurem Stallprofil auf "Pferd züchten" und wählt die Elternteile aus. Danach bekommt der Hengstbesitzer die Deckanfrage in seinem Stallprofil angezeigt und kann sie dort akzeptieren oder ablehnen. Das Ergebnis landet dann in eurem Stallprofil. Eine abgelehnte Deckanfrage könnt ihr dort löschen. Wurde die Deckanfrage akzeptiert, könnt ihr über einen Klick die Daten des Fohlens vom Register berechnen lassen (könnt ihr danach alles noch ändern) und das Pferd erstellen. Die Decktaxe wird dann abgezogen, wenn der Hengstbesitzer die Anfrage annimmt - aber keine Sorge, sollte er in der Zwischenzeit die Decktaxe geändert haben, betrifft euch das nicht. Ihr bezahlt das, was ihr beim Abschicken der Anfrage als Decktaxe gesehen habt.
Zuchtpferde
Eure eigenen Zuchtpferde sind all jene Stuten und Hengste, die ihr in Rente geschickt habt. Wenn ihr also eine Stute in der Auswahl vermisst, dann schaut zur Sicherheit noch einmal nach, ob sie in Rente ist. Schickt ihr ein Pferd in Rente, so ist das nicht rückgängig zu machen. Ihr könnt das Pferd dann also nicht mehr in Rennen nennen - überlegt es euch also gut. Wenn ein Pferd außerhalb von VR einen Nachkommen zeugt, kann es ebenfalls nicht mehr in Rennen genannt werden!
Registrierungsjahre
Ihr könnt natürlich jederzeit auch ältere Nachkommen von Pferden ziehen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Eltern im Geburtsjahr NICHT mehr in VR auf der Rennbahn waren. Ein Hengst (oder eine Stute), der 2023 in Rente geht, kann frühestens 2024 Nachkommen haben. Registriert ihr extern gezüchtete Pferde, die diese Regel nicht einhalten, bekommen diese Pferde keine Stats und können in VR nicht eingesetzt werden!
Zuchtwert
Das erste, was ihr in Bezug auf die Zuchteigenschaften eures Pferdes wissen müsst, ist wie ihr den Zuchtwert deuten könnt. Dabei gibt es eine Faustrege: Niedriger Wert ist immer schlecht, hoher Wert ist nicht immer gut.
Das klingt jetzt im ersten Moment vielleicht verwirrend, aber ihr könnt euch den Zuchtwert als eine Wahrscheinlichkeitsangabe vorstellen, dass das Fohlen so wird wie der Elternteil. Wie genau die Werte berechnet werden, weiß vermutlich niemand. Aber je niedriger die Zuchtwerte beider Eltern, desto höher ist der Zufallseinfluss - der kann gut oder schlecht sein. Je höher die Zuchtwerte, desto wahrscheinlicher beeinflussen sie die Werte des Fohlens.
Ein Hengst mit einem niedrigen Zuchtwert kann eigentlich immer kastriert werden. Selbst wenn er sonst gute Werte hat, wird er sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weitergeben. Als Wallach werden seine Werte dann aber noch besser.
Eine Stute mit einem niedrigen Zuchtwert sollte immer mit guten Hengsten mit hohem Zuchtwert angepaart werden, um den Zufallsfaktor zu verringern.
Eine Stute mit einem hohen Zuchtwert und schlechten Werten sollte nicht zur Zucht eingesetzt werden. Dasselbe gilt natürlich für Hengste. Ein schlechtes Pferd mit einem Zuchtwert von 10 ist kein gutes Zuchtpferd sondern eines, das fast garantiert schlechte Pferde macht. Vielleicht möchte es ja lieber Dressurnachkommen bekommen.
Züchten mit eigenen oder mit Vesland Racing Studs-Hengsten
Wenn ihr selbst Hengste besitzt, könnt ihr natürlich auch mit ihnen züchten. Ihr klickt in eurem Stallprofil auf "Pferd züchten" und wählt die entsprechenden Elternteile und den gewünschten Jahrgang aus. Hengste müssen immer 3 Jahre älter sein als ihre möglichen Nachkommen und Stuten 4 Jahre älter. Ihr könnt den Nachkommen direkt erstellen. Wählt ihr einen der Vesland Racing Studs-Hengste wird die Decktaxe direkt abgezogen.
Züchten mit fremden Hengsten
Mit fremden Hengsten könnt ihr nur züchten, wenn sie öffentlich verfügbar sind, also eine Decktaxe angegeben haben. Auch hier klickt ihr in eurem Stallprofil auf "Pferd züchten" und wählt die Elternteile aus. Danach bekommt der Hengstbesitzer die Deckanfrage in seinem Stallprofil angezeigt und kann sie dort akzeptieren oder ablehnen. Das Ergebnis landet dann in eurem Stallprofil. Eine abgelehnte Deckanfrage könnt ihr dort löschen. Wurde die Deckanfrage akzeptiert, könnt ihr über einen Klick die Daten des Fohlens vom Register berechnen lassen (könnt ihr danach alles noch ändern) und das Pferd erstellen. Die Decktaxe wird dann abgezogen, wenn der Hengstbesitzer die Anfrage annimmt - aber keine Sorge, sollte er in der Zwischenzeit die Decktaxe geändert haben, betrifft euch das nicht. Ihr bezahlt das, was ihr beim Abschicken der Anfrage als Decktaxe gesehen habt.
Zuchtpferde
Eure eigenen Zuchtpferde sind all jene Stuten und Hengste, die ihr in Rente geschickt habt. Wenn ihr also eine Stute in der Auswahl vermisst, dann schaut zur Sicherheit noch einmal nach, ob sie in Rente ist. Schickt ihr ein Pferd in Rente, so ist das nicht rückgängig zu machen. Ihr könnt das Pferd dann also nicht mehr in Rennen nennen - überlegt es euch also gut. Wenn ein Pferd außerhalb von VR einen Nachkommen zeugt, kann es ebenfalls nicht mehr in Rennen genannt werden!
Registrierungsjahre
Ihr könnt natürlich jederzeit auch ältere Nachkommen von Pferden ziehen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Eltern im Geburtsjahr NICHT mehr in VR auf der Rennbahn waren. Ein Hengst (oder eine Stute), der 2023 in Rente geht, kann frühestens 2024 Nachkommen haben. Registriert ihr extern gezüchtete Pferde, die diese Regel nicht einhalten, bekommen diese Pferde keine Stats und können in VR nicht eingesetzt werden!
Verletzungen
Leider gehören auch Verletzungen zum Rennalltag dazu. Dabei gilt, wer sein Pferd innerhalb der Blütezeit nur 1-2 mal im Monat nennt, hat nichts zu befürchten. Dabei zählen immer die letzten 30 Tage, nicht der Kalendermonat.
Pferde außerhalb der Blütezeit sind deutlich verletzungsanfälliger. Und je weiter sie von ihrer Blütezeit entfernt sind, desto riskanter ist es, diese Pferde in ein Rennen zu schicken. Ein 7-jähriges Pferd, das seine Blütezeit mit 3-4 Jahren hatte, kann sich schon bei einem einzigen Rennstart verletzen.
Ist ein Pferd verletzt, wird das in den Ergebnissen und auf der Seite des jeweiligen Pferdes vermerkt. Je nach Schwere der Verletzung (die Art der Verletzung wird nicht angegeben, dazu kann sich jeder etwas ausdenken) dauert die Genesung länger. Die Schwere der Verletzung nimmt zu, je öfter das Pferd verletzt war. Während das Pferd verletzt ist, kann es nicht genannt werden. Alle vergangenen Verletzungen werden im Steckbrief aufgezeichnet.
Ist ein Pferd nahe an einer Verletzung, wird im Steckbrief in dem Teil zur Rennleistung eine Warnung angezeigt. Es lohnt sich also manchmal, vor dem Nennen einen Blick in den Steckbrief zu werfen - gerade bei Pferden außerhalb ihrer Blütezeit oder Pferden, die öfter starten.
Pferde außerhalb der Blütezeit sind deutlich verletzungsanfälliger. Und je weiter sie von ihrer Blütezeit entfernt sind, desto riskanter ist es, diese Pferde in ein Rennen zu schicken. Ein 7-jähriges Pferd, das seine Blütezeit mit 3-4 Jahren hatte, kann sich schon bei einem einzigen Rennstart verletzen.
Ist ein Pferd verletzt, wird das in den Ergebnissen und auf der Seite des jeweiligen Pferdes vermerkt. Je nach Schwere der Verletzung (die Art der Verletzung wird nicht angegeben, dazu kann sich jeder etwas ausdenken) dauert die Genesung länger. Die Schwere der Verletzung nimmt zu, je öfter das Pferd verletzt war. Während das Pferd verletzt ist, kann es nicht genannt werden. Alle vergangenen Verletzungen werden im Steckbrief aufgezeichnet.
Ist ein Pferd nahe an einer Verletzung, wird im Steckbrief in dem Teil zur Rennleistung eine Warnung angezeigt. Es lohnt sich also manchmal, vor dem Nennen einen Blick in den Steckbrief zu werfen - gerade bei Pferden außerhalb ihrer Blütezeit oder Pferden, die öfter starten.
FAQ
Können sich die Werte meines Pferdes ändern?
Ein Pferd mit schlechten Geschwindigkeitswerten ist auf der Rennbahn vielleicht nicht immer so gut aufgehoben. Manchmal sollte man überlegen, ob man dem Pferd nicht einen Gefallen tut, wenn man es gar nie auf die Rennbahn schickt. Es gibt jedoch einen Fall, in dem schlechte Werte sich verbessern lassen: ein Hengst kann kastriert werden. Wenn ihr die Kastration über VR macht (NICHT! im Register), dann kommt das Pferd zurück auf die To-Do-List und bekommt, quasi durch den Wegfall der ablenkenden Stuten, einen Stat-Boost auf den schlechtesten Geschwindigkeits-Stat (Startgeschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit - in seltenen Fällen Ausdauer). Dieser Wertgewinn beträgt in den meisten Fällen 2 Punkte, schwankt aber zufallsgeneriert zwischen 1 und 3 Punkten. Manchmal lohnt es sich sogar, einen guten Hengst zu kastrieren, wenn sein Vererbungspotenzial (wird bisher noch nicht angezeigt!) niedrig ist, da er seine guten Werte dann in den meisten Fällen nicht vererben wird. Und ein sehr, sehr guter Wallach ist auf der Rennbahn mehr wert als ein guter Hengst mit schlechter Zuchtleistung.
Wie sind die Klassen definiert?
Vesland Racing nutzt das in Vesland übliche amerikanische Klassensystem, das die Rennen aufteilt in Maiden (MDN), Allowance (ALW), Ungraded (UNG) und Grade 3-1. Grade 1 (G1) ist die höchste Klasse.
Anders als sonst in Vesland üblich ist Ungraded nicht außerhalb des Systems sondern ist eine Vorstufe zu den Graded-Rennen.
Ebenfalls anders als sonst in Vesland üblich gibt es KEINEN verpflichtenden Aufstieg (ausgenommen Maiden-Rennen, ein Pferd, das einmal einen Sieg errungen hat, darf dort nicht mehr starten). Euer Pferd kann sein Leben lang in Allowance starten und dort alles gewinnen. Das kann manchmal sogar sinnvoll sein, wenn es nicht das Potenzial für höhere Rennen hat.
Bis auf die seltenen Invitational-Rennen gibt es keine Qualifikationsnotwendigkeit. Jedes Pferd kann also jederzeit in jeder Klasse anfangen, egal ob es die Klassen davor durchlaufen hat. Wenn ihr den absoluten ultimativen Superstar am Start habt, wollt ihr den vielleicht gleich als Geheimwaffe in einem G1-Rennen einsetzen. Oder ihr schickt ihn in ein Maiden- oder Allowance-Rennen, um erst einmal Siege zu sammeln.
Es wird empfohlen, ein Pferd, das in einer höheren Klasse siegreich war, nicht wieder in niedrigeren Klassen zu starten. Das ist allerdings keine Regel und wird dementsprechend auch nicht kontrolliert. Manchmal kann es sogar sinnvoll sein, ein erfolgreiches Pferd zurückzustufen. Hat ein Pferd auf G1 Siege gesammelt, kann es passieren, dass die Konkurrenz irgendwann so stark wird, dass es nur noch die letzten Plätze holt. Dann ist G1 vermutlich eine Nummer zu hoch für dieses Pferd und es wäre in G2 besser aufgehoben. Vermeidet aber, bei jedem Renntag einfach irgendwas zu nennen, das in der Distanz für euer Pferd passt und dadurch wild durch die Klassen zu springen. Es wird immer für alle was passendes geben und manchmal einen Renntag auszusetzen hat noch keinem Pferd geschadet.
Maiden (MDN) - nur für sieglose Pferde
Allowance (ALW) - für durchschnittliche Pferde oder für gute Pferde auf dem Weg nach oben
Ungraded (UNG) - für durchschnittliche Pferde oder für gute Pferde auf dem Weg nach oben
Grade 3 (G3) - für gute Pferde oder für sehr gute Pferde auf dem Weg nach oben
Grade 2 (G2) - für ziemlich gute Pferde oder für sehr gute Pferde auf dem Weg nach oben
Grade 1 (G1) - für sehr gute Pferde
Invitational (jede Klasse) - nur auf Einladung, meist durch vorherige Qualifikation
Wie lese ich den Rennverlauf?
Jedes Rennen zeigt neben den Ergebnissen auch einen detaillierten Rennverlauf an. Dieser hilft nicht nur eventuell bei einer Berichterstattung, sondern gibt auch Aufschlüsse darauf, ob die Stärken eines Pferdes vielleicht anders besser genutzt werden können.
Der Verlauf ist in 6 Teile geteilt, bei Live-Berichterstattungen gibt es ein noch detaillierteres Ergebnis. Die 6 Teile sind: Die Viertelmarke, die Halbzeitmarke, die Dreiviertelmarke, die Zielgerade, die letzten 200 Meter und schließlich der Zieleinlauf.
Die Reihenfolge der Namen ist die Reihenfolge im Zieleinlauf. Um die Reihenfolge an bestimmten Zeitpunkten zu sehen, gibt es die Platzierungen. Unterhalb des Viertelmarkers stehen die Zahlen. 3) bedeutet, das Pferd passierte den Viertelmarker an 3. Stelle.
Neben der Platzierung gibt es auch noch eine Abstandsangabe. Diese beschreibt immer den Abstand zum nächsten Pferd. "1) 3/4" bedeutet also, das Pferd läuft an erster Stelle und hat eine Dreiviertellänge Abstand zum nächsten Pferd.
Als Abstände gibt es nose (Nasenlänge, die Pferde laufen Kopf an Kopf, ein Pferd ist dem anderen um eine Nasenlänge voraus), neck (die Nase des hinteren Pferdes ist auf Höhe des Genicks des vorderen Pferdes), head (Kopflänge, die Nase des hinteren Pferdes ist etwas vor Schulterhöhe des vorderen Pferdes), 1/2 (eine halbe Pferdelänge, die Nase des hinteren Pferdes ist etwas hinter Schulterhöhe des vorderen Pferdes), 3/4 (eine Dreiviertellänge, die Nase des hinteren Pferdes ist etwa auf Flankenhöhe des vorderen Pferdes), 1 (die Nase des hinteren Pferdes ist etwa auf Schweifhöhe des vorderen Pferdes). Danach geht es in Viertellängen weiter. "3) 2" bedeutet beispielsweise, das Pferd läuft an 3. Stelle und hat 2 Längen Abstand zum 4. Platz. 2 Längen bedeutet, zwischen die beiden Pferde passt noch ein weiteres Pferd hinein.
Wenn ein Pferd einen sehr guten Start hat und dann immer weiter zurückfällt, kann das ein Hinweis darauf sein, dass die Distanz zu lang war. Dagegen kann ein Pferd, das sich im Laufe des Rennens immer weiter nach vorne gearbeitet hat, aber nie ganz vorne angekommen ist, eventuell von längeren Distanzen profitieren (natürlich nur, wenn die maximale Ausdauer es zulässt). Oft spielt aber auch das Wetter oder der Untergrund noch eine Rolle und manchmal muss man experimentieren, bis man das perfekte Rennen für ein Pferd gefunden hat. Oder auch nicht, manche Pferde sind eben nicht für die Rennbahn gemacht.
Ein Pferd mit schlechten Geschwindigkeitswerten ist auf der Rennbahn vielleicht nicht immer so gut aufgehoben. Manchmal sollte man überlegen, ob man dem Pferd nicht einen Gefallen tut, wenn man es gar nie auf die Rennbahn schickt. Es gibt jedoch einen Fall, in dem schlechte Werte sich verbessern lassen: ein Hengst kann kastriert werden. Wenn ihr die Kastration über VR macht (NICHT! im Register), dann kommt das Pferd zurück auf die To-Do-List und bekommt, quasi durch den Wegfall der ablenkenden Stuten, einen Stat-Boost auf den schlechtesten Geschwindigkeits-Stat (Startgeschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit - in seltenen Fällen Ausdauer). Dieser Wertgewinn beträgt in den meisten Fällen 2 Punkte, schwankt aber zufallsgeneriert zwischen 1 und 3 Punkten. Manchmal lohnt es sich sogar, einen guten Hengst zu kastrieren, wenn sein Vererbungspotenzial (wird bisher noch nicht angezeigt!) niedrig ist, da er seine guten Werte dann in den meisten Fällen nicht vererben wird. Und ein sehr, sehr guter Wallach ist auf der Rennbahn mehr wert als ein guter Hengst mit schlechter Zuchtleistung.
Wie sind die Klassen definiert?
Vesland Racing nutzt das in Vesland übliche amerikanische Klassensystem, das die Rennen aufteilt in Maiden (MDN), Allowance (ALW), Ungraded (UNG) und Grade 3-1. Grade 1 (G1) ist die höchste Klasse.
Anders als sonst in Vesland üblich ist Ungraded nicht außerhalb des Systems sondern ist eine Vorstufe zu den Graded-Rennen.
Ebenfalls anders als sonst in Vesland üblich gibt es KEINEN verpflichtenden Aufstieg (ausgenommen Maiden-Rennen, ein Pferd, das einmal einen Sieg errungen hat, darf dort nicht mehr starten). Euer Pferd kann sein Leben lang in Allowance starten und dort alles gewinnen. Das kann manchmal sogar sinnvoll sein, wenn es nicht das Potenzial für höhere Rennen hat.
Bis auf die seltenen Invitational-Rennen gibt es keine Qualifikationsnotwendigkeit. Jedes Pferd kann also jederzeit in jeder Klasse anfangen, egal ob es die Klassen davor durchlaufen hat. Wenn ihr den absoluten ultimativen Superstar am Start habt, wollt ihr den vielleicht gleich als Geheimwaffe in einem G1-Rennen einsetzen. Oder ihr schickt ihn in ein Maiden- oder Allowance-Rennen, um erst einmal Siege zu sammeln.
Es wird empfohlen, ein Pferd, das in einer höheren Klasse siegreich war, nicht wieder in niedrigeren Klassen zu starten. Das ist allerdings keine Regel und wird dementsprechend auch nicht kontrolliert. Manchmal kann es sogar sinnvoll sein, ein erfolgreiches Pferd zurückzustufen. Hat ein Pferd auf G1 Siege gesammelt, kann es passieren, dass die Konkurrenz irgendwann so stark wird, dass es nur noch die letzten Plätze holt. Dann ist G1 vermutlich eine Nummer zu hoch für dieses Pferd und es wäre in G2 besser aufgehoben. Vermeidet aber, bei jedem Renntag einfach irgendwas zu nennen, das in der Distanz für euer Pferd passt und dadurch wild durch die Klassen zu springen. Es wird immer für alle was passendes geben und manchmal einen Renntag auszusetzen hat noch keinem Pferd geschadet.
Maiden (MDN) - nur für sieglose Pferde
Allowance (ALW) - für durchschnittliche Pferde oder für gute Pferde auf dem Weg nach oben
Ungraded (UNG) - für durchschnittliche Pferde oder für gute Pferde auf dem Weg nach oben
Grade 3 (G3) - für gute Pferde oder für sehr gute Pferde auf dem Weg nach oben
Grade 2 (G2) - für ziemlich gute Pferde oder für sehr gute Pferde auf dem Weg nach oben
Grade 1 (G1) - für sehr gute Pferde
Invitational (jede Klasse) - nur auf Einladung, meist durch vorherige Qualifikation
Wie lese ich den Rennverlauf?
Jedes Rennen zeigt neben den Ergebnissen auch einen detaillierten Rennverlauf an. Dieser hilft nicht nur eventuell bei einer Berichterstattung, sondern gibt auch Aufschlüsse darauf, ob die Stärken eines Pferdes vielleicht anders besser genutzt werden können.
Der Verlauf ist in 6 Teile geteilt, bei Live-Berichterstattungen gibt es ein noch detaillierteres Ergebnis. Die 6 Teile sind: Die Viertelmarke, die Halbzeitmarke, die Dreiviertelmarke, die Zielgerade, die letzten 200 Meter und schließlich der Zieleinlauf.
Die Reihenfolge der Namen ist die Reihenfolge im Zieleinlauf. Um die Reihenfolge an bestimmten Zeitpunkten zu sehen, gibt es die Platzierungen. Unterhalb des Viertelmarkers stehen die Zahlen. 3) bedeutet, das Pferd passierte den Viertelmarker an 3. Stelle.
Neben der Platzierung gibt es auch noch eine Abstandsangabe. Diese beschreibt immer den Abstand zum nächsten Pferd. "1) 3/4" bedeutet also, das Pferd läuft an erster Stelle und hat eine Dreiviertellänge Abstand zum nächsten Pferd.
Als Abstände gibt es nose (Nasenlänge, die Pferde laufen Kopf an Kopf, ein Pferd ist dem anderen um eine Nasenlänge voraus), neck (die Nase des hinteren Pferdes ist auf Höhe des Genicks des vorderen Pferdes), head (Kopflänge, die Nase des hinteren Pferdes ist etwas vor Schulterhöhe des vorderen Pferdes), 1/2 (eine halbe Pferdelänge, die Nase des hinteren Pferdes ist etwas hinter Schulterhöhe des vorderen Pferdes), 3/4 (eine Dreiviertellänge, die Nase des hinteren Pferdes ist etwa auf Flankenhöhe des vorderen Pferdes), 1 (die Nase des hinteren Pferdes ist etwa auf Schweifhöhe des vorderen Pferdes). Danach geht es in Viertellängen weiter. "3) 2" bedeutet beispielsweise, das Pferd läuft an 3. Stelle und hat 2 Längen Abstand zum 4. Platz. 2 Längen bedeutet, zwischen die beiden Pferde passt noch ein weiteres Pferd hinein.
Wenn ein Pferd einen sehr guten Start hat und dann immer weiter zurückfällt, kann das ein Hinweis darauf sein, dass die Distanz zu lang war. Dagegen kann ein Pferd, das sich im Laufe des Rennens immer weiter nach vorne gearbeitet hat, aber nie ganz vorne angekommen ist, eventuell von längeren Distanzen profitieren (natürlich nur, wenn die maximale Ausdauer es zulässt). Oft spielt aber auch das Wetter oder der Untergrund noch eine Rolle und manchmal muss man experimentieren, bis man das perfekte Rennen für ein Pferd gefunden hat. Oder auch nicht, manche Pferde sind eben nicht für die Rennbahn gemacht.
Codes
Wer nicht alles dem Zufall überlassen will, kann auch auf spezielle Codes zurückgreifen, die jeder User einmalig einlösen kann. Damit bekommen eure Pferde neue Werte zugelost, die unter Umständen besser sein können als die alten. Es ist sinnvoll, solche Codes für eure schlechtesten Pferde einzulösen. Löst ihr sie für gezüchtete Pferde ein, wird die Genetik der Eltern beim Auslosen nicht beachtet!
SUPERDUPER - ein sehr gutes Rennpferd (zwischen 2 und 7 Jahren) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 8 und gutem Durchhaltevermögen (mindestens 20)
RENNPROFI1 & RENNPROFI2 - zwei gute Rennpferde (zwischen 2 und 7 Jahren) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 7 und ganz gutem Durchhaltevermögen (mindestens 15)
SUPERMAMI - eine sehr gute Zuchtstute (darf nicht mehr im Rennsport aktiv sein) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 8 und einem Zuchtwert von mindestens 8
MAMMAMIA - eine gute Zuchtstute (darf nicht mehr im Rennsport aktiv sein) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 7 und einem Zuchtwert von mindestens 7
AYEPAPI - ein guter Zuchthengst (darf nicht mehr im Rennsport aktiv sein) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 7 und einem Zuchtwert von mindestens 7
SIEBENMEILENSTIEFEL - das Pferd behält seine Werte! Nur die maximale Ausdauer wird auf 12 Furlong gesetzt
SOMMERREGEN - ein gutes Rennpferd (zwischen 2 und 7 Jahren) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 7 und ganz gutem Durchhaltevermögen (mindestens 15), das am liebsten bei schlechtem Wetter läuft
WERWOLF - Courage/Kampfgeist-Boost von +1 auf ein Pferd eurer Wahl
NEWYEAR - Reifezeit-Verlängerung um 1 Jahr (entweder auf ab 2-jährig oder +1 Jahr nach hinten, max. 8jährig)
FERNWEH - ein gutes Langstrecken-Rennpferd (zwischen 3 und 7 Jahren) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 7 und ganz gutem Durchhaltevermögen (mindestens 15) und maximaler Ausdauer von 12 Furlong
STARTHILFE - ein Pferd eurer Wahl erhält einen Startgeschwindigkeit-Wert von 10, alle anderen Werte bleiben unverändert.
VR100 - ein aktives Rennpferd erhält eine 10 in Start- oder Höchstgeschwindigkeit (der niedrigere Wert, bei gleichen Werten wird gewürfelt) und eine 100 (entspricht 10 Furlong) auf Ausdauer. Vorsicht! Hat das Pferd eine höhere Ausdauer, wird diese heruntergesetzt!
EASTER - Reifezeit-Verlängerung um 1 Jahr (entweder auf ab 2-jährig oder +1 Jahr nach hinten, max. 8jährig)
EASTERCOLT - Reifezeit-Verlängerung für einen Hengst/Wallach um 1 Jahr (entweder auf ab 2-jährig oder +1 Jahr nach hinten, max. 8jährig)
EASTERFILLY - Reifezeit-Verlängerung für eine Stute um 1 Jahr (entweder auf ab 2-jährig oder +1 Jahr nach hinten, max. 8jährig)
SUPERDUPER - ein sehr gutes Rennpferd (zwischen 2 und 7 Jahren) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 8 und gutem Durchhaltevermögen (mindestens 20)
RENNPROFI1 & RENNPROFI2 - zwei gute Rennpferde (zwischen 2 und 7 Jahren) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 7 und ganz gutem Durchhaltevermögen (mindestens 15)
SUPERMAMI - eine sehr gute Zuchtstute (darf nicht mehr im Rennsport aktiv sein) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 8 und einem Zuchtwert von mindestens 8
MAMMAMIA - eine gute Zuchtstute (darf nicht mehr im Rennsport aktiv sein) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 7 und einem Zuchtwert von mindestens 7
AYEPAPI - ein guter Zuchthengst (darf nicht mehr im Rennsport aktiv sein) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 7 und einem Zuchtwert von mindestens 7
SIEBENMEILENSTIEFEL - das Pferd behält seine Werte! Nur die maximale Ausdauer wird auf 12 Furlong gesetzt
SOMMERREGEN - ein gutes Rennpferd (zwischen 2 und 7 Jahren) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 7 und ganz gutem Durchhaltevermögen (mindestens 15), das am liebsten bei schlechtem Wetter läuft
WERWOLF - Courage/Kampfgeist-Boost von +1 auf ein Pferd eurer Wahl
NEWYEAR - Reifezeit-Verlängerung um 1 Jahr (entweder auf ab 2-jährig oder +1 Jahr nach hinten, max. 8jährig)
FERNWEH - ein gutes Langstrecken-Rennpferd (zwischen 3 und 7 Jahren) mit Start- und Höchstgeschwindigkeit von mindestens 7 und ganz gutem Durchhaltevermögen (mindestens 15) und maximaler Ausdauer von 12 Furlong
STARTHILFE - ein Pferd eurer Wahl erhält einen Startgeschwindigkeit-Wert von 10, alle anderen Werte bleiben unverändert.
VR100 - ein aktives Rennpferd erhält eine 10 in Start- oder Höchstgeschwindigkeit (der niedrigere Wert, bei gleichen Werten wird gewürfelt) und eine 100 (entspricht 10 Furlong) auf Ausdauer. Vorsicht! Hat das Pferd eine höhere Ausdauer, wird diese heruntergesetzt!
EASTER - Reifezeit-Verlängerung um 1 Jahr (entweder auf ab 2-jährig oder +1 Jahr nach hinten, max. 8jährig)
EASTERCOLT - Reifezeit-Verlängerung für einen Hengst/Wallach um 1 Jahr (entweder auf ab 2-jährig oder +1 Jahr nach hinten, max. 8jährig)
EASTERFILLY - Reifezeit-Verlängerung für eine Stute um 1 Jahr (entweder auf ab 2-jährig oder +1 Jahr nach hinten, max. 8jährig)